Die Erfahrungen, die FBM wie auch Aussteller und Besucher in den digitalen Messetagen im Oktober machen werden, wollen Boos und sein Team zeitnah evaluieren. "Wir werden in diesem Jahr vieles ausprobieren und dann sehen, was davon in die Planungen für 2021 einfließen kann."
Unabhängig von der Frage, wie künftige hybride Buchmessen ihre analogen und digitalen Anteile gewichten, ist Juergen Boos jedenfalls davon überzeugt, dass die hohe internationale Reichweite der Oktobermesse gehalten werden kann. Die Fach- wie auch die Publikumsmedien seien weltweit unvermindert interessiert, zu berichten und sich mit eigenen Formaten zu engagieren.
Den Video-Podcast (11:53 min) mit Juergen Boos im Gespräch können Sie hier anschauen: .