Die Folie diene der Buchhandlung als Sicht- und Sonnenschutz, so Inhaberin Claudia Stapp. Das Dezernat für Kultur und Stadtentwicklung dagegen sieht durch die Gestaltung allerdings das Gesamtbild der Innenstadt mit ihren historischen Fassaden beeinträchtigt, so Dezernent Tobias Knoblich in dem mdr-Beitrag.
Vielleicht kommt es doch noch zu einem Kompromiss – immerhin sieht man auch bei der der Stadtverwaltung, dass Innenstädte es (überall) schwer haben. Die Werbesatzung soll deshalb überarbeitet werden.
Was geht an Dekoration und Werbung in der Innenstadt, was ist nützlich und auch erlaubt? Lesen Sie dazu auch: