Die Transaktion soll rund 300 Millionen Dollar brutto in die Kassen von Pearson spülen, wie das Unternehmen in einer Presseinformation schreibt. Die Gebühren und Transaktionskosten schätzt Pearson auf 50 Millionen Dollar. Von der Kaufsumme sollen rund 100 Millionen Dollar zum Schuldenabbau verwendet werden.
2016 hatten nach Angaben von Pearson 180.000 Personen Kurse bei Wall Street English besucht. Es gibt 70 eigene Lerncenter in China und neun in Italien − sowie 321 Franchise-Center in 27 Ländern. Der Umsatz lag 2016 bei 175 Millionen Pfund.
Die Wall Street English schools in Deutschland hatte Pearson bereits im vergangenen Jahr geschlossen.