„Unsere Bücher sollen dazu beitragen, neue Kulturen, Glaubensvorstellungen, Geschichten und Technologien kennenzulernen. Neue Buchvorschläge sind immer willkommen", schreibt Zuckerberg in der Gruppenbeschreibung seines eigenen Leseclubs „A Year of Books".
Am 2. Januar wurde die Gruppe gegründet, seitdem sind mehr als 120.000 Facebook-Nutzer beigetreten. Für Verlage könnte sich Zuckerbergs Leseclub zur Marketingmaschine entwickeln. Das erste besprochene Buch ist „The End of Power" von Moisés Naím (Basic Books).
Auch der Microsoft-Aufsichtsrat Bill Gates gibt regelmäßig Buchempfehlungen in seinem Blog "gatesnotes". Ob Zuckerberg sich dort eine Scheibe abschneiden will?