Adventsrätsel 2013

Ach, dieser Schiller …

20. Juli 2015
von Börsenblatt
Bei der achten Frage unseres Börsenblatt-Adventsrätsels geht es um Bearbeitungen von Shakespeare-Stücken. Auch Schiller konnte nicht die Finger davon lassen.

 

Frage 8

Was haben die Regisseure und Interpreten späterer Jahrhunderte nicht alles aus Shakespeares Stücken gemacht! Die Hexenszenen in „Macbeth“ wurden als komische Showeinlagen mit Tanz und Gesang inszeniert, aus tragischen Enden wurde ein Happy End usw. Sogar japanische Samurai wurden im Filmklassiker „Das Schloss im Spinnwebenwald“ nach Vorlage Shakespeares in Szene gesetzt. Selbst Friedrich Schiller konnte sich nicht enthalten, bei seiner 1800 uraufgeführten „Macbeth“-Bearbeitung  zu verändern. Er empfand zum Beispiel das Gerede des Pförtners als grotesk und ersetzte es durch

  1. eine Hymne auf Lady Macbeth (R)
  2. eine Ballade über die Mutlosigkeit von Queen Elizabeth I. (N)
  3. ein frommes Morgenlied (E)

       

       

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      Das Börsenblatt-Adventsrätsel - so funktioniert es
      Ganz einfach: Jeden Tag bis Heiligabend erscheint nach dem Adventskalenderprinzip eine Frage auf boersenblatt.net. Notieren Sie bitte den Buchstaben Ihrer Lösung (in der Klammer). Aneinander gereiht ergeben die richtigen Buchstaben aus allen 24 Fragen den Lösungssatz, den Sie bis 31. Dezember 2013 an uns mailen: adventsraetsel@mvb-online.de.

      Sie haben eine Frage verpasst? Kein Problem. Unsere Adventsrätsel sammeln wir für Sie in einem Adventsrätsel-Dossier.

      Mit freundlicher Unterstützung des Reclam Verlags.

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