Es stellt Content zu Innovationsthemen zusammen, der redaktionell betreut und bewertet wird. Die Inhalte können sowohl online als auch offline – in Laboren oder Workshops – genutzt werden. Der Vorteil von InnoBox: Das notwendige Wissen ist an einem Ort gebündelt, die Inhalte sind dynamisch und werden ständig aktualisiert.
Das Geschäftsmodell ist für Nutzer kostenlos, Einnahmen kommen von interessierten Partnern (zum Beispiel Verlagen oder Online-Händlern), die die Plattform zur Reichweitensteigerung oder als Akquise-Tool nutzen.
Auf der AKEP-Jahrestagung in Berlin wurde bereits ein Prototyp der Website vorgestellt, auf der die verschiedenen Informations- und Analyseelemente recht übersichtlich angeordnet sind. Das Portal soll es auch als Intranetlösung und als App geben.
Bei der Zukunftskonferenz am 12. und 13. September auf dem Mediacampus in Frankfurt-Seckbach wird InnoBox wie alle anderen ProtoTypen auch noch einmal vorgestellt. Informationen zu den ProtoType-Projektprofilen finden Sie hier.