Sie sind Teil des umfassenden Digitalisierungsprojekts des Wissenschaftsverlags Springer, der seinen Buchbestand bis zurück zur Verlagsgründung 1842 retrodigitalisiert hat. Die Bücher sind über die Plattform SpringerLink (link.springer.com) verfügbar. Bis zum Jahresende soll Springer zufolge ein Archiv mit etwa 100.000 wissenschaftlichen und zum Teil historischen E-Books in englischer und deutscher Sprache komplett verfügbar sein. Wissenschaftler, Studenten und Bibliothekare können dann über die Online-Plattform SpringerLink auf den Volltext der Bücher ohne DRM (Digital Rights Management) zugreifen. Zudem sind nahezu alle Titel auch als POD-Titel gedruckt lieferbar, so Springer.
Die Anteile von englischen und deutschen Titeln halten sich bei SBA zu etwa gleichen Teilen die Waage. Es umfasst an die 50 verschiedene Imprints. Den größten Anteil an SBA-Titeln machen die wissenschaftlichen Publikationen aus. Zu den Fachbuchmarken gehören Imprints wie der Technikverlag Vieweg (heute SpringerVieweg), das Wirtschaftsbuchprogramm Gabler (heute SpringerGabler), der amerikanische Computerbuch-Verlag Apress und die amerikanische Sachbuchmarke Copernicus.