Die Bilanz wertet den Umsatz auch nach vergleichbarer Ladenfläche und auf Basis von 52 Wochen aus: danach ist der Umsatz im Geschäftsjahr 2012/13 um 3,6 Prozent zum Vorjahr gesunken. Als operatives Einkommen meldet Books-A-Million 6,9 Millionen US-Dollar, im Geschäftsjahr zuvor hatte man einen Verlust von 4 Millionen US-Dollar eingefahren. Als Gewinn werden 2,5 Millionen US-Dollar ausgewiesen, im Geschäftsjahr 2011/12 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 2,8 Millionen US-Dollar (Ende 2011 erwarb BAM einen Teil der insolventen Borders-Filialen).
Die Bilanz weist zudem die Ergebnisse für das vierte Geschäftsquartal (14 Wochen; Vorjahr: 13 Wochen) aus:
Laut CEO Terry Finley habe sich das Kerngeschäft mit Büchern im Geschäftsjahr stabilisiert. Der Absatz von Lesegeräten und E-Books sei dagegen geringer als erwartet ausgefallen. Prognosen für das laufende Geschäftsjahr gab Finley laut Medienberichten nicht ab. Er wies aber darauf hin, dass das der Umsatz im vergangenen Jahr insbesondere durch die Bestseller "The Hunger Games" und die "Fifty Shades"-Trilogie beflügelt wurde. Gut verkauft hätten sich im vierten Quartal zudem Kinderbücher und Graphic Novels.
Books-A-Million betrieb am 2. Februar 253 Buchläden in den USA (28. Januar 2012: 257 Buchläden).
