Zudem würden sich 61 Prozent der Kunden zuvor im stationären Handel informieren, um danach im Web zu bestellen. Wie die Studie weiter herausgefunden hat, gibt bereits fast jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent) mehr Geld bei Online-Käufen aus als im stationären Handel. Im Bundesländer-Vergleich sei Baden-Württemberg führend, hier gaben 26 Prozent an, mehr als die Hälfte ihrer Ausgaben online oder digital zu tätigen. Schlusslicht sei hier Thüringen mit drei Prozent.
Rund ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gab an, Produkte im Laden per Smartphone zu fotografieren, um vor einem möglichen Kauf die Meinung von Freunden abzufragen. Lediglich 5 Prozent würden jedoch direkt im Laden vom Mobiltelefon aus online einkaufen.
41 Prozent rechneten damit, in diesem Jahr mehr Geld online auszugeben, als im vergangenen Jahr.
Für die Erhebung wurden 1001 Personen in der Zeit vom 2. bis 7. März 2012 online befragt. Im Auftrag des Online-Bezahldienstes Skrill hat die Goldmedia Custom Research die Umfrage durchgeführt. Die Daten sind Teil der Studie "The Future of Money" von Skrill.
