So wurden in Ländern wie Großbritannien (minus 11,4 Prozent), Spanien (minus 8 Prozent) oder Italien (minus 6,6 Prozent) noch weniger Handys als in Deutschland gekauft, meldet die GfK. Wie auch im europäischen Markt liegen die Wachstumschancen für Smartphones in Deutschland nach den Konsumforschern vor allem in den unteren Preisklassen.
Dies werde jedoch den Absatz von Standard-Handys weiter einbrechen lassen, die ohnehin ab einem Preis von 150 Euro kaum mehr zu verkaufen seien. Hinzu komme, dass mobiles Surfen in Deutschland günstiger und dadurch für mehr Konsumenten attraktiv werde. In Frankreich zeichne sich eine ähnliche Entwicklung ab.