Nach Valentin Sengers "Kaiserhofstraße 12" (Schöffling & Co.) und Wilhelm Genazinos "Abschaffel" (Hanser) ist der Familienroman der in Frankfurt aufgewachsenen Silvia Tennenbaum das dritte Werk der Aktion "Frankfurt liest ein Buch". "Straßen von gestern" schildert Tennenbaum den Auf- und Abstieg der Familie Wertheim. Der Roman Silvia Tennenbaums beeindruckt nicht zuletzt mit viel Frankfurter Lokalkolorit.
Wir möchten wissen: Welcher Autor hat den Ton getroffen, wenn es um Ihre Stadt geht? Welches Buch hat Sie zuletzt auch wegen des Lokalkolorits beeindruckt? Und warum?
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