"Der Verlag sieht sich nicht in der Lage, in der heutigen Zeit ein Magazin ohne Aussicht auf Gewinne weiterzuführen", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die Resonanz auf »mare aHoi!« sei durchweg positiv gewesen, aber weder die Anzeigensituation noch die Entwicklung der Abonnentenzahlen hätten sich zufriedenstellend entwickelt.
Die Gründe sieht der Verlag in erster Linie in der wachsenden Konkurrenz. Zudem bringe der Anzeigenmarkt dem meisten neuen Kinderzeitschriften allein wegen deren reichweitenstarker Mutterhefte größeres Vertrauen entgegen.