"Für wissenschaftliche Inhalte gibt es zwei goldene Regeln: Sie müssen online sein, und sie müssen in der stetig wachsenden Fülle von Informationen auch findbar sein. Unsere Datenbank SpringerLink ist sozusagen die Grundlage, in der alle unsere Inhalte, ob E-Book-Kapitel, Zeitschriftenartikel, Eintrag im Nachschlagewerk oder Protokoll, zu finden sind. Natürlich hat die Datenbank auch an sich viele wertvolle Funktionalitäten, aber nur ein Teil der Wissenschaftler sucht dort direkt nach Informationen. Viele landen dort über Suchmaschinen, über Referenzen in anderen Publikationen oder Katalogen, über E-Mail-Alerts oder auch über Netzwerke wie ResearchGate. Die Herausforderung für Verlage ist es heute, Publikationen in all diesen Kanälen präsent zu machen, und dann für jeden einzelnen Nutzer den Zugang so einfach und bequem wie möglich zu gestalten – nicht nur für einen Professor, der Zugang über die Bibliothek seiner Universität hat, sondern auch für andere Leser, wie Wissenschaftler in Unternehmen, einen niedergelassenen Arzt oder Studenten auf Reisen in den Semesterferien."