Verlegerin Elisabeth Ruge hatte sich nach einem Kinobesuch, beeindruckt vom Enthusiasmus des Publikums, kurz entschlossen um die Buchrechte bemüht.
Das Buchcover, das eine Szene aus dem Film aufnimmt, lasse keine Rückschlüsse auf die Gestaltung der anderen Titel zu, sagte Ruge auf Anfrage. Ohnehin habe man sich gegen eine Reihengestaltung entschieden. Jeder Umschlag müsse eigenständig ästhetisch überzeugen. Die Covergestaltung liegt in den Händen von Peter-Andreas Hassiepen, der auch für den Look der Münchner Hanser-Titel zuständig ist. Hassiepen hat für den Berliner Ableger ein Logo entworfen, das die Buchstaben H und B überzeugend verbindet. "Ich habe etwas gesucht, das realtiv zeitlos ist", so der Gestalter.