Das schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. Das sogenannte "Sinde-Gesetz" zur Bekämpfung illegaler Downloads ist nach der spanischen Kulturministerin Ángeles González-Sinde benannt, die die Vorlage initiiert hatte. Bereits vor einem Jahr war der Entwurf im Wirtschaftsausschuss des spanischen Parlaments gescheitert. Im Frühjahr wurde der Entwurf modifiziert, so die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" weiter, dennoch sei das Gesetz umstritten geblieben und würde auf Foren "heftig bekämpft". Unter anderem würden Protestler das Internet als "basisdemokratischen Raum ohne Copyright" beanspruchen.
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