Friedensnobelpreis: S. Fischer hebt Liu Xiaobo ins Programm
Für Kerstin Schuster, Lizenzmanagerin bei S. Fischer, dürfte heute der schönste und zugleich spannendste Tag der Messe sein: "Wir freuen uns wirklich sehr, dass Liu Xiaobo den Preis bekommt", sagt sie. Nebeneffekt: Schuster, die vor rund fünf Monaten die Weltrechte an Werken des chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo eingekauft hatte, kann sich vor Anfragen aus dem Ausland bereits jetzt kaum retten. In deutscher Sprache kommt 2011 das erste Buch auf den Markt.