In Absprache mit den Vorsitzenden der Fachausschüsse sei beschlossen worden, die für den Vormittag des 24. März geplante gemeinsame Fachausschuss-Sitzung zu vertagen, teilt der Verband mit. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest.
Die Einzelsitzungen von Verleger-Ausschuss, Sortimenter-Ausschuss und Ausschuss für den Zwischenbuchhandel am Nachmittag werden ebenfalls nicht im Frankfurter Haus des Buches stattfinden. Der Börsenverein prüft derzeit allerdings die Möglichkeit, diese Besprechungen via Telefon- oder Videokonferenz abzuhalten.
Hintergrund der Entscheidung: Aufgrund der wachsenden Verbreitung des Coronavirus hatte der Börsenverein bei den Mitgliedern der Fachausschüsse abgefragt, ob sie am 24. März zu den geplanten Sitzungen nach Frankfurt kommen werden. Die Mehrheit habe abgesagt, sodass die Beschlussfähigkeit nicht mehr bei allen Sitzungen gegeben gewesen wäre, so der Verband.