Der Entwurf, der am 6. Dezember von Bund und Ländern unterzeichnet werden soll, liegt dem "Handelsblatt" vor. Pro Schule sollen dabei 25.000 Euro für "schulgebundene" Endgeräte bereit stehen, zitiert das "Handelsblatt". Das beziehe sich auf Laptops, Notebooks oder Tablets. Smartphones fallen nicht darunter. Die Geräte sollen "technologieoffen, erweiterungs- und anschlussfähig" sein. Die entsprechende Infrastruktur müsse vorhanden oder beantragt sein.
Die Anbindung der Schulen ans Netz werde aus Mitteln des Bundesverkehrsministeriums bestritten, habe das "Handelsblatt" aus Regierungskreisen gehört.
Wie die Zeitung weiter berichtet, will der Bund im Digitalpakt Schule über fünf Jahre fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen, zehn Prozent müssten die Länder zuschießen.