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Dorothee Seeliger, im ZS Verlag zuständig für den Bereich New Business und für das Dr. Oetker-Programm
Umsatzentwicklung: Wir sind sehr positiv überrascht, wie gut das erste Quartal für uns gelaufen ist. Aktueller Bestseller bei ZS sind die "Ernährungs-Docs", aber auch die neue Reihe Just Delicious lässt sich sehr gut an.
Dr. Oetker hat im vergangenen Jahr die Talsohle erreicht, wurde im Sommer neu positioniert und mit der aktuellen Entwicklung sind wir sehr zufrieden, die Resonanz im Handel ist gut. Die Titelzahl haben wir in diesem Jahr verdoppelt. Auch im Prego Cookbookstore, den wir im November 2015 im Eataly-Markt in München eröffnet haben, verzeichnen wir 35 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum.
Konkurrenzsituation: Um internationale Kochbuchlizenzen bieten heute nicht mehr fünf, sondern 20 Häuser. Kinderbuchverlage, Belletristikverlage, Verlage für Gartenratgeber: Alle wollten in den vergangenen zwei, drei Jahren profitieren von einem der wenigen noch wachsenden Segmente auf dem Buchmarkt. Das ist aus meiner Sicht gar nicht so dramatisch, denn es zwingt uns, noch besser zu werden. Qualität und Marke zählen. Bei Dr. Oetker etwa investieren wir jetzt noch mehr in die Fotografie.
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Blogger-Bücher: Der Markt wäre auch ohne Bloggertitel dicht besetzt. Foodblogs haben den Markt stark beeinflusst – bei den Themen wie bei der Ästhetik. Sie sind Katalysatoren und Multiplikatoren, stilbildend und bereichernd. Aber: Ein erfolgreicher Blog ist noch kein Garant für ein erfolgreiches Buch.
Trends: Das Thema Superbowls ist durch, das Thema Thermomix aus meiner Sicht noch nicht. Ein Thema, auf das wir stark setzen, ist die gesellschaftliche Tiefenströmung der gesunden Küche, die wir auch mit unserer neuen Reihe Just Delicious bedienen wollen. Es geht um gesunde und ganzheitliche Ernährung, auch für Best-Ager.
Preissensibilität: Ich kann den Buchhandel verstehen, wenn er bei hochpreisigen Titeln vorsichtig ist, aber das Risiko ist für ihn begrenzt. Letztlich muss der Kunde entscheiden, wie viel er ausgeben will. Die aktuellen Charts werden dominiert von Titeln über 25 Euro, das war vor zwei, drei Jahren noch anders. Kochbücher dürfen ruhig etwas kosten. Der Handel profitiert davon, die Verlage auch. In unserem Schwesterverlag Phaidon beispielsweise erscheinen wunderschön ausgestattete Kochbücher, für die 30, 40 oder auch 50 Euro absolut gerechtfertigt sind. Bedingung für den Verkaufserfolg ist allerdings, dass Inhalt, Optik und Ausstattung stimmen müssen.