Lesetipp zum Thalia-Deal

Gehörte auch Hugendubel zu den Bietern?

14. Juli 2016
von Börsenblatt
Für Thalia haben sich mehrere Unternehmen und Investoren interessiert – nicht nur Herder: Offenbar hätte sich auch Hugendubel eine Übernahme gut vorstellen können.

"Wir sind froh, dass der Verkauf von Thalia nun geklärt ist. Für die Branche bedeutet es mehr Stabilität" – so kommentierte Maximilian Hugendubel, geschäftsführender Gesellschafter der Buchhandlung Hugendubel, den Thalia-Deal am vergangenen Montag gegenüber boersenblatt.net (siehe Archiv).

Es hätte wohl auch anders kommen können: Laut juve.de, einem zu NWB gehörenden Fachportal für Juristen, zeigte die Münchner Buchhandelskette, seit der Trennung von Weltbild Anfang 2014 wieder ganz im Besitz der Familie Hugendubel, Interesse an einer Übernahme. Eine Quelle wird zwar nicht genannt – doch kennt Juve offenbar die Anwälte, die von Hugendubel in der Sache ein Mandat bekommen hatten.

Zum Beitrag auf juve.de

Mehr zur Thalia-Übernahme auf boersenblatt.net finden Sie in unserem Dossier zum Thema