"Ich habe einen Wunschpreis, dieser liegt bei 36 Euro. So viel wird das Buch wahrscheinlich kosten. Bei der Abstimmung auf boersenblatt.net hat sich ja gezeigt, dass ein Preis von 40 plus als überrissen angesehen wird. Das nehmen wir uns zu Herzen", sagte Kluge im Doppelinterview mit seinem Vorstandskollegen Thomas Schierack. Eine Steigerung von 29,99 Euro auf 36 Euro sei schon in Ordnung. Der Digitalanteil bei Ken Follett sei sehr hoch und man müsse darauf achten, auch hier einen Preis zu finden, der nicht als überzogen betrachtet wird.
Auch in einer Umfrage im Buchhandel auf boersenblatt.net sprachen sich die Buchhändler zwar für Preiserhöhungen aus, erteilten zu großen Preissprüngen aber eine Absage.