Die Lizenz wurde im Rahmen des Geschäftsmodells Patron Driven Acquisition bis Ende 2016 abgeschlossen. Auf dessen Basis wird über den dauerhaften Erwerb der Inhalte entschieden.
"Neben der Bereitstellung von Inhalten sehen wir unsere Aufgabe auch in der Entwicklung von effizienten Informationsinfrastrukturen. Innovative Geschäftsmodelle wie das des Verlags De Gruyter eröffnen uns dafür neue wirtschaftliche Ansätze", so Michael Golsch, Stellvertreter des Generaldirektors der SLUB Dresden und sächsischer Konsortialführer.
Carsten Buhr, Geschäftsführer von De Gruyter, ergänzt: "Bei De Gruyter haben wir sehr gute Erfahrungen mit Patron Driven Acquisition. Der Vorteil für Bibliotheken liegt auf der Hand, denn diese stellen ihren Nutzern eine große Menge von Information zur Verfügung, kaufen aber nur, was wirklich genutzt wurde."