#YEAWARD startet in Runde 10
Ab sofort können Young Professionals bis 39 Jahre für die Auszeichnung der Börsenvereinsgruppe vorgeschlagen werden – oder sich selbst bewerben.
Ab sofort können Young Professionals bis 39 Jahre für die Auszeichnung der Börsenvereinsgruppe vorgeschlagen werden – oder sich selbst bewerben.
Young Professionals punkten im Arbeitsalltag regelmäßig mit beispielhaftem Engagement und jeder Menge Kreativität. Und das soll die ganze Branche sehen. Deshalb bereiten die Unternehmen der Börsenvereinsgruppe (Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurter Buchmesse, Mediacampus Frankfurt, MVB) diesen Talenten mit dem Börsenblatt Young Excellence Award auch in diesem Jahr wieder eine Bühne – inzwischen bereits zum zehnten Mal. Gesucht werden Buchmenschen bis 39 Jahre, die einen richtig guten Job machen. Vorschläge und Eigenbewerbungen sammelt die Redaktion des Fachmagazins Börsenblatt bis einschließlich Sonntag, 07.05.2023, per E-Mail an: boersenblatt@mvb-online.de – Betreff: #yeaward23.
Alle Informationen zum Wettbewerb unter: www.young-excellence-award.de
Börsenblatt-Chefredakteurin Christina Schulte erklärt: „Überall fehlt es derzeit an Fachkräften. Bei der Diskussion um einen Ausweg aus diesem Personalengpass werden allerdings ungenutzte Potenziale in den eigenen Reihen viel zu oft vergessen. Dabei zeichnen sich viele junge Branchenprofis durch echte Macher-Qualitäten aus. Wenn dieser Gestaltungswille Raum bekommt, entstehen Best-Practice-Beispiele, von denen wir als Branche insgesamt viel lernen können. Und genau diese Erfolgsgeschichten möchten wir beim Börsenblatt Young Excellence Award erzählen. Ich bin schon sehr gespannt auf die diesjährigen Vorschläge und freue mich besonders auf neue Gesichter, die wir bekannt machen können.“
Vorjahressiegerin Anne Sauer ergänzt: „Allein die Liste der Nominierten ist Jahr für Jahr inspirierend und kann unseren Blick auf die Branche und auf die Wege, die sich darin gehen lassen, sofort erweitern. Es gibt so viele innovative, kreative, emphatische und smarte junge Menschen, die mit viel Leidenschaft die Welt der Bücher am Laufen halten. Schlagt sie für den diesjährigen Börsenblatt Young Excellence Award vor! Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist ein unheimlich wertschätzendes Gefühl, die eigene Arbeit plötzlich im Rampenlicht neu strahlen zu sehen.“
Aus allen gültigen Einreichungen wählt das Redaktionsteam zehn Nominierte aus, die am Mittwoch, 17.05.2023, bekanntgegeben werden. Im Juni werden alle Kandidatinnen und Kandidaten mit einem persönlichen Porträt auf boersenblatt.net vorgestellt, bevor im Zeitraum vom 30.06. bis 16.07.2023 die öffentliche Publikumswahl auf der Plattform stattfindet. Wer den #yeaward23 erhält, steht am Dienstag, 18.07.2023, fest. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 19.10.2023, im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.
Der Gewinn
Die Auszeichnung mit dem #yeaward23 beinhaltet ein umfassendes Weiterbildungs- und Netzwerkangebot:
Darüber hinaus erhalten alle Nominierten Zugang zum Alumni-Netzwerk des Börsenblatt Young Excellence Awards und können sich regelmäßig in Speed-Meetings austauschen. Zusätzlich bietet die future!publish einen exklusiven Workshop für diese Gruppe an. Außerdem erhalten alle Nominierten mit einer Fachbesucherdauerkarte die Möglichkeit, auf der Frankfurter Buchmesse 2023 ihr Netzwerk zu erweitern.
Das Börsenblatt vergibt den Preis zusammen mit den Unternehmen der Börsenvereinsgruppe: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurter Buchmesse, Mediacampus Frankfurt und MVB – die future!publish unterstützt den #yeaward23 als Partner.
2022 ging der Börsenblatt Young Excellence Award an die Literaturvermittlerin, Podcasterin, Bloggerin und Buchhändlerin Anne Sauer (@fuxbooks). Sie löste den Vorjahressieger Tino Schlench ab, der sich auf seinen Kanälen als Literaturblogger (@literaturpalast) und Podcaster auf die ostdeutschen und osteuropäischen Literaturen fokussiert. In den drei vorausgegangenen Wettbewerben dominierte der Buchhandel mit den Ausgezeichneten Vera Corsmeyer (2020), Florian Valerius (2019) und Nadine Nitsche (2018).