#GEMEINSAM DIGITAL BUCHHANDELN MIT VLB-TIX | ANZEIGE

Die Performance entscheidet

15. März 2021
Redaktion Börsenblatt

Vertriebsleiterin Astrid Iffland ist überzeugt von der digitalen Vorschau. Deshalb verleiht sie der Forderung nach weiteren Performance-Steigerungen von VLB-TIX Nachdruck.

Von Anfang an bin ich großer Fan der digitalen Vorschau und ihrer Vorzüge: Aktualität, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit. Die digitale Übermittlung der Einkaufsinformationen an den Handel ermöglicht zudem eine kundenorientierte Vielfalt an Themenspecials in immer wieder neuen Kombinationen von Novitäten und relevanten Backlist-Titeln. Und sie ist günstiger als Druck und Versand der klassischen Vorschauen.
Titelinformationen optimal für ein System wie VLB-TIX aufzubereiten setzt zentrale und standardisierte Abläufe in den Verlagen voraus. Dafür haben viele Häuser ihre Prozesse umgestellt – mit sehr großen Kraftanstrengungen, aber durchaus mit Begeisterung. Jetzt sind auf MVB-Seite weitere Anpassungen notwendig, damit die digitale Titelpräsentation ihr volles Effizienzpotenzial entfalten kann. Denn als Branche sind wir auf eine leistungsfähige und vor allem verlässliche Infrastruktur angewiesen.
Gerade in Zeiten, in denen von jetzt auf gleich persönliche Kontakte und das Reisen nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt möglich sind, hat das digitale Arbeiten eine immens hohe Bedeutung für unseren Geschäftserfolg. Die Performance von VLB-TIX spielt dabei eine wichtige Rolle. Die bisherigen Verbesserungen sind nur ein erster Schritt. Entscheidend wird der Effekt des laufenden Inhousing-Projekts bei MVB sein. Zukünftig muss das System dauerhaft stabil und noch leichter zugänglich sein. 

Als Branche sind wir auf eine leistungsfähige und vor allem verlässliche Infrastruktur angewiesen.

Astrid Iffland ist Vertriebsleiterin beim Groh Verlag

Die Arbeit mit VLB-TIX ist für viele Verlage, Buchhandlungen und Vertreter*innen inzwischen ein fester Bestandteil des beruflichen Alltags. Und das soll so bleiben! Dafür legen wir uns mächtig ins Zeug – nicht nur bei der Programmierung der neuen technologischen Infrastruktur, die im August an den Start gehen wird, sondern auch ganz im Sinne der nutzerzentrierten Produktentwicklung.
Unser Ziel ist es, VLB-TIX schneller und stabiler zu machen und dabei schon, wo möglich, die Usability zu verbessern. Dafür haben wir die Kapazitäten unserer IT-Entwicklung seit dem Start des Inhousing-Projekts nochmal deutlich aufgestockt und liegen nach wie vor sehr gut im Zeitplan. In Kürze starten die Verlage mit dem Test der Betaversion. Danach folgen die Buchhandlungen. Parallel stimmen wir bereits jetzt im Austausch mit den  Nutze r*innen die Weiterentwicklung von VLB-TIX nach der Umstellung ab, zum Beispiel erst kürzlich gemeinsam mit dem Sortimenter-Ausschuss des Börsenvereins, um die Roadmap für die Zukunft festzulegen. Aktuelle Informationen zum Projekt unter: www.vlbtix.de/inhousing

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