Zwölf beste Gedichte
Zum 13. Mal hat der Bundeswettbewerb für junge Lyrik lyrix die Jahresbesten gekürt: Die Jury wählte aus den 72 Gedichten, die im Vorjahr jeweils als monatsbeste prämiert wurden, die zwölf besten Texte aus.
Zum 13. Mal hat der Bundeswettbewerb für junge Lyrik lyrix die Jahresbesten gekürt: Die Jury wählte aus den 72 Gedichten, die im Vorjahr jeweils als monatsbeste prämiert wurden, die zwölf besten Texte aus.
Für ihre Gedichte werden ausgezeichnet:
"Lyrik kann dabei helfen, eine eigene Sprache zu finden. Das zeigen uns die ausgezeichneten Texte, die uns einen tiefen Blick in die Lebenswirklichkeit ihrer jungen Autorinnen und Autoren geben", sagt Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung. "Und sie machen klar: Lyrik kann auch eine Stütze sein. In herausfordernden Zeiten oder persönlichen Krisen. Der Wettbewerb lyrix möchte Begegnungen zwischen jungen Menschen, Lyrikerinnen und Lyrikern sowie allen Sprachinteressierten schaffen. Besonders im Austausch miteinander soll deutlich werden, dass Lyrik weder elitär noch überholt, sondern für jede und jeden da ist! Das BMBF fördert lyrix, weil Lyrik jungen Menschen dabei hilft, sich selbst besser kennenzulernen und Gefühle und Neigungen in Worte zu fassen. Das rüstet gut für den weiteren Lebensweg."
Die Reise der Ausgezeichneten nach Berlin mitsamt feierlicher Preisverleihung, Schreibwerkstatt, professionellem Sprechtraining und weiterem literarischen Rahmenprogramm ist unter den gegebenen Umständen für September geplant.
Zur diesjährigen Jahresjury gehören Malte Blümke (Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e.V.), Thorsten Dönges (Literarisches Colloquium Berlin), Matthias Gierth (Deutschlandfunk), Norbert Hummelt (Lyriker und Übersetzer), Clara Leinemann (wortbau e.V.), Anja Schaluschke (Museum für Kommunikation Berlin) und Daniela Seel (Autorin und Verlegerin).
Mehr Informationen finden Sie hier: www.bundeswettbewerb-lyrix.de.