Dazu gehöre auch die Anlieferungen in das Zentrallager und die Feinverteilung in die einzelnen Filialen, heißt es in der Mitteilung. Die Umstellung vom bisherigen Dienstleister sei bereits am 3. Januar 2022 gestartet, das Projekt soll im ersten Quartal 2022 abgeschlossen sein.
"Wir sind sehr dankbar, dass wir in Zukunft den wichtigen Transportbereich für Thalia und seine Vertriebspartner übernehmen dürfen", wird Thomas Raff, Vorstandsmitglied der Zeitfracht Gruppe und Sprecher der Geschäftsführung der Zeitfracht GmbH, in der Mitteilung zitiert. Das bisherige Dienstleistungsportfolio von Zeitfracht aus Barsortiment, Verlagsauslieferung, zentralem Wareneingang und Print on Demand werde damit "um einen weiteren Baustein ergänzt". Durch die damit verbundene höhere Auslastung der Transportfahrzeuge würden alle Kunden profitieren. Auch die CO2-Emission pro ausgelieferter Wanne beziehungsweise Paket werde dadurch deutlich verbessert.
Details wollte Thalia auf Börsenblatt-Anfrage nicht nennen.