Auch wenn es vielleicht erstmal eine größere Überwindung bedeutet, nach Zugangsdaten zu fragen, als „einfach mal“ vorbeizuschauen, die Programme und Angebote rund um die Messen lohnen sich. Verlage und Vereine vermissen den kreativen Austausch mit euch vielleicht ja auch; Ausreden wie „Ich bin schüchtern“ sollten nicht zählen. Um Nervosität vorzubeugen und mit Vorwissen glänzen zu können, empfiehlt sich vorab das Lesen von Messeberichten.
Manchmal besteht auch die Möglichkeit, selbst einen Messebericht zu schreiben. Sowohl die Jungenverlags- und Medienmenschen, als auch die Buchwissenschaftsstudiengänge schicken „Messereporter“ aus den eigenen Reihen auf Buchmessen, um darüber zu berichten und denen, die nicht dabei sein konnten, trotzdem einen Einblick zu ermöglichen. Dadurch hat man einen Anlass, um mit anderen Teilnehmern, Ausstellern oder Speakern ins Gespräch zu kommen und wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Nutzt den sicheren Komfort eures Zuhauses, um euch zu trauen und jemanden anzusprechen!