Unsichtbar Verlag gibt auf
Unsichtbar-Verleger Andreas Köglowitz hängt seine verlegerische Tätigkeit nach 20 Jahren an den Nagel. Seit etwa zwei Jahren sei das Bücherverlegen von einer Einnahmequelle zum Hobby geworden, schreibt Köglowitz in einer Erklärung, die dem Börsenblatt vorliegt. Darin zählt Köglowitz unter den Stichpunkten "Smartphone", "Buchhandlungen", "Libri", "Kulturförderung", "Post" und "Autoren" die Gründe auf, die für ihn das Verlegen selbst als Hobby unattraktiv machen.