Reviewer Credits, das in Berlin ansässige Netzwerk für Peer Review, und Nvcleus kooperieren. Nvcleus ist eine End-to-End-Publishing-Plattform für Zeitschriften, Bücher und andere wissenschaftliche Inhalte.
Die Partnerschaft beider Anbieter eröffne neue Möglichkeiten für Zeitschriften- und Buchverlage, da sie eine schnellere und effizientere Suche, Abstimmung und Auswahl von Gutachtern ermögliche und damit für Autor:innen und Herausgeber:innen wertvolle Zeitersparnis realisiere, so Reviewer Credits in einer Presseinformation zur Kooperation. Zudem würden Täuschungsversuche, die zuletzt im wissenschaftlichen Verlagswesen für Unmut gesorgt hätten, effizient verhindert.
Sven Fund, Geschäftsführer von Reviewer Credits, sagt: "Das Finden qualifizierter, effektiver Peer Reviewer für hoch spezialisierte wissenschaftliche Inhalte ist derzeit das Hauptproblem in den Arbeitsabläufen von Verlagen. Gleichzeitig steigt die Bedeutung von guter Forschungs- und Publikationspraxis deutlich. Unsere Partnerschaft mit Nvcleus adressiert diese Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Verlagen."
Venu Prasad, Geschäftsführer von Amnet ContentSource, ergänzt: "Unsere Zusammenarbeit mit Reviewer Credits ist ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Grundlage für vertrauenswürdiges Publizieren. Nvcleus und Reviewer Credits sorgen für eine nahtlose Integration, die die Peer-Review-Prozesse beschleunigt."
Reviewer Credits ist das globale Netzwerk, das den zentralen Beitrag von Gutachtern zum wissenschaftlichen Publizieren anerkennt und belohnt. Das in Berlin ansässige Unternehmen arbeitet mit über 1.200 wissenschaftlichen Zeitschriften zusammen. Weitere Informationen finden sich unter www.reviewercredits.com.
Amnet habe in Zusammenarbeit mit der Coko Foundation eine hochautomatisierte, webbasierte Publikationsplattform entwickelt. Nvcleus sei eine effiziente End-to-End-Plattform für Preprints, Zeitschriften, Mikropublikationen und Bücher, die Autor:innen, Verleger:innen Peer Reviewern helfe, schnell und konsistent von der Einreichung eines Manuskripts bis zum veröffentlichten Artikel zu kommunizieren. Dafür werden Open-Source-Technologien, kombiniert mit KI-gestützter Automatisierung, eingesetzt. Weitere Informationen unter www.nvcleus.com.
