Durch die immer schneller voranschreitende Digitalisierung und der dadurch bedingten notwendigen Transformation darf die Buchbranche nicht den Fehler machen, zu langsam zu agieren, hat sie in der Vergangenheit doch öfter erst einmal nur beobachtet und konnte dann nur noch reagieren.
Außerdem ist weiterhin Offenheit für das Ausprobieren neuer Formate wünschenswert, ohne unnötige Hybris und ohne an starren Genre-Grenzen festzuhalten. Wir müssen im Wettbewerb um die knappe Aufmerksamkeit bereit sein, unsere Zielgruppen noch genauer kennenzulernen und neues Publikum zu gewinnen. Die Begeisterung für Geschichten, Unterhaltung und Information ist ungebrochen – lasst uns auch zukünftig diese Geschichten außerhalb der Buchdeckel verlängern und mit allen Sinnen erlebbar machen.