Filmemacher können sich noch anmelden
Für die Online-Ausgabe der „Books at Berlinale“ wurden zehn Bücher ausgewählt. Filmemacher, die am 4. März dabei sein wollen, können sich jetzt noch anmelden.
Für die Online-Ausgabe der „Books at Berlinale“ wurden zehn Bücher ausgewählt. Filmemacher, die am 4. März dabei sein wollen, können sich jetzt noch anmelden.
Am 4. März 2021 präsentiert der Berlinale Co-Production Market – in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse – bei "Books at Berlinale" erneut ausgewählte Buchstoffe, die sich laut Jury besonders für Literaturverfilmungen eignen. Die Pitchveranstaltung, die bereits seit 2006 jährlich aktuelle Neuerscheinungen und Bestseller ins Rampenlicht rückt, findet zu ihrem 15. Jubiläum erstmals online statt, von 11 bis 13 Uhr. Coronabedingt. Moderatorin Syd Atlas wird die Bücher im Gespräch mit Verleger*innen und Literaturagent*innen vorstellen. Bis zum 22. Februar können sich Filmproduzenten noch anmelden.
Matchmaking-Sessions auch online
Am 5. März wird im Rahmen der "Books at Berlinale"-Initiative eine Matchmaking-Veranstaltung stattfinden, bei der ausgesuchte Vertreter*innen von Verlagen und Literaturagenturen in einzelnen Online-Meetings mit Filmproduzent*innen Kontakt aufnehmen können.
Zu den Büchern in der Auswahl gehört u.a. das eindringliche Porträt der französischen Résistance-Kämpferin Anne Beaumanoir ("Annette, ein Heldinnenepos"), dessen Autorin Anne Weber mit dem Deutschen Buchpreis 2020 ausgezeichnet wurde. Weiterhin finden sich auch Stoffe wie der norwegische Psychothriller "Reptile Memoirs" von Silje O. Ulstein oder das niederländische Kinderbuch "Notes to Pelle" von Marlies Slegers in der diesjährigen Auswahl. Kanada, Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2021, wird repräsentiert durch die beiden Bestseller "The Confetti Flight Path" von Marie-Ève Thuot und "Fatherland" von Nina Bunjevac.
Dies ist die gesamte Liste der Titel für "Books at Berlinale" 2021 (englischer Titel / Originaltitel; in alphabetischer Reihenfolge der präsentierenden Firmen):
Der Berlinale Co-Production Market (1.-5. März 2021) wird gefördert von der MDM – Mitteldeutsche Medienförderung und dem Creative Europe – MEDIA Programm der Europäischen Union.