Viele Menschen in Deutschland und weltweit haben aufgrund von Einschränkungen wie Seh- oder Hörschwäche große Probleme mit der Nutzbarkeit von digitalen Angeboten. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass Barrierefreiheit auch bei diesen Angeboten umgesetzt wird.
Am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft. Für Verlage bedeutet das: Bis dahin müssen sie ihre Webshops und E-Books barrierefrei gestaltet haben, insbesondere dass blinde und schlecht sehende Leserinnen und Leser sie ohne Abstriche nutzen können. Noch sind nicht alle Verlage optimal darauf vorbereitet – aber es gibt kompetente Lösungen, die fristgerecht umgesetzt werden können.
Open Publishing ist Experte, wenn es darum geht, digitale Inhalte für alle Menschen zugänglich zu machen – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder technischen Barrieren. Das Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreicher Partner zahlreicher Verlagshäuser – mit kundenorientierten Innovationen für fast alle betrieblichen Prozesse entlang der digitalen Wertschöpfungskette, von der Herstellung über Vertrieb, Vermarktung bis zur Autorenabrechnung. Gerade in der Entwicklung individueller Lösungen für Verlagshäuser jeder Größenordnung hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.
„Wir helfen großen wie kleineren Verlagshäusern dabei, die digitale Welt so zu gestalten, dass sie für jeden Menschen erreichbar ist! Mit unseren Lösungen bauen wir Hindernisse ab und schaffen ein digitales Erlebnis, das den Gesetzesvorgaben entspricht und alle Menschen gleichberechtigt nutzen können“, so Dr. Julius Mittenzwei, Geschäftsführer von Open Publishing.
Dr. Julius Mittenzwei, Geschäftsführer von Open Publishing
Das Angebot des Digital-Dienstleisters zur Barrierefreiheit umfasst drei Bausteine. Der erste Baustein ist die barrierefreie ePUB-Herstellung: Von der inhaltlichen Beratung bis zur technischen Umsetzung stellt Open Publishing sicher, dass eBooks für alle Leserinnen und Leser optimal zugänglich sind – einschließlich der Menschen mit Sehbehinderungen und anderen möglichen Einschränkungen.
„Doch Barrierefreiheit endet nicht bei den Inhalten, betont der Digital-Experte: „Um sicherzustellen, dass die barrierefreien eBooks auch von denjenigen gefunden werden, die darauf angewiesen sind, übermitteln wir auch alle relevanten Informationen zur Barrierefreiheit in den Metadaten der Titel. Damit tragen wir dazu bei, dass barrierefreie eBooks in Suchmaschinen und Online-Shops sichtbar sind – ein entscheidender Schritt, um Zielgruppen vollständig zu erreichen“, erläutert der Geschäftsführer. Und natürlich müssen auch Webshops barrierefrei gestaltet sein – der dritte Baustein. „Mit unseren barrierefreien Webshop-Lösungen ist sichergestellt, dass alle Nutzerinnen und Nutzer – unabhängig von möglichen Einschränkungen – alle Angebote problemlos durchstöbern und nutzen können. Verlage profitieren sehr davon: Sie stärken nicht nur ihr Markenimage, sondern erfüllen auch die Erwartungen und Bedürfnisse einer vielfältigen Kundschaft, die sie sonst nicht erreichen würden“.
Bis zum Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes im Juni 2025 ist noch Zeit, sich mit den neuen Anforderungen auseinanderzusetzen und Lösungen zu entwickeln. Allzu lange sollten Verlage aber nicht mehr warten. „Wir freuen uns auf Kontaktaufnahme und stehen auch kurzfristig für Beratungsgespräche zur Verfügung“.
