Metadaten werden zunehmend automatisiert erstellt – doch die Lieferung an Onlineplattformen erfordert zahlreiche Anpassungen. Drei Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Verlagen.
Der E-Commerce hat von der Corona-Pandemie in besonderem Maße profitiert, auch im Buchhandel. Weil Kunden während der Lockdowns oder wegen der 2G-Regeln Buchläden nicht betreten durften, konnten sie nicht stöbern und sich nicht vor Ort beraten lassen. Die Frage der Auffindbarkeit und Sichtbarkeit von Büchern gewann dadurch eine noch größere Relevanz als bisher schon wegen schrumpfender Präsentationsflächen im stationären Handel. Damit Bücher im Netz gefunden werden, müssen ihre Metadaten vollständig und punktgenau sein. Davon kann jede Vertriebs- und Marketingabteilung im Verlag ein Lied singen.
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