CPI

Digitaler Farbschnitt immer gefragter

14. Februar 2023
Redaktion Börsenblatt

Aufgrund der hohen Nachfragen nach Buchveredelungen mittels eines digitalen Farbschnitts investiert CPI in den zweiten Buchkantendrucker. 

CPI investiert in einen zweiten digitalen Buchkantendrucker.

Der Drucker ermögliche es, filigrane Muster und Motive in hoher Detailtreue auf Buchkanten zu drucken, so der Druckdienstleister in seiner Pressemitteilung. Gestalterisch seien so neue Ideen realisierbar, die sich positiv auf den Abverkauf von Büchern auswirken können.

Beide Drucker des Herstellers S-Printer sind gleicher Bauart und können CMYK-Bilder in einer Druckauflösung von 1.600 x 1.600 dpi drucken. Der digitale Farbschnitt eignet sich für Taschenbücher, Deckenbänder und Klappenbroschuren mit einer Dicke von bis zu 100 mm und einem maximalen Buchformat von 380 x 380 mm.

Olivier Maillard, CEO der deutschen Gruppe: „Mit dieser Investition in neue Technologie können wir Bücher noch ansprechender gestalten und damit einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Wir sind überzeugt, dass die Veredelung durch digitalen Farbschnitt in Zukunft einen festen Platz in der Buchherstellung haben wird und freuen uns darauf, unseren Kunden ein noch besseres Produkt anbieten zu können.“

 

Über CPI Books

Als Teil einer größeren Gruppe verfügt CPI über 16 Druckereien in 5 Ländern (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien und Tschechische Republik). CPI Books produziert an vier Standorten in Deutschland und der Tschechischen Republik: CPI Leck (Clausen & Bosse); CPI Ulm (Ebner & Spiegel); CPI Zeitfracht (CPI Druckdienstliensteleingen); CPI Moravia, die jährlich 160 Millionen Bücher sowie Tagebücher und Zeitschriften produziert.