Ab Herbst 2023 veröffentlicht Rowohlt in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin "brand eins" eine neue Sachbuchreihe: Unter dem Namen "brand eins books" sollen jährlich acht bis zehn Titel erscheinen.
Auf 130 Seiten sollen die erzählenden Sachbücher (20 Euro, laminierte Hardcover) wirtschaftliche Zusammenhänge unterhaltend erklären und diskutierbar machen. Das Programm macht brand eins, Herstellung und Vertrieb erfolgen über Rowohlt, Marketing und Presse verantworten beide Verlage.
Als erste Titel sollen zur Frankfurter Buchmesse Holger Fröhlichs "Kapitalismus in Leichter Sprache", Christian Weymayrs "Vergesst Fleisch!" und Antje Joels "Von Kriminellen lernen" erscheinen. Im November folgen Wolf Lotters "Die Gestörten" und im Dezember Max Appenroths und Nathalie Pérez Sievers’ "Einhorn und Uniform". Mit brand eins habe Rowohlt einen Kooperationspartner, der hervorragend zum Verlag passe, sagt Rowohlt-Verlegerin Nicola Bartels. Das "ebenso hochkarätige wie zugängliche neue Sachbuch-Programm" widmt sich aktuellen Wirtschaftsthemen. Knapp und pointiert erzählt, erfülle es das gestiegene Informationsbedürfnis der Leserschaft. "Wirtschaftliche Zusammenhänge prägen unser Leben, deshalb müssen sie auch alle Menschen verstehen können", ergänzen "brand eins"-Chefredakteurin Gabriele Fischer und Holger Volland, Vorstandsvorsitzender der brand eins Medien AG.
