Ebenfalls nominiert für den Berliner Verlagspreis 2022 waren die Verlage Assoziation A, eta Verlag und Kanon Verlag, sie erhalten jeweils eine Anerkennung in Höhe von 1.000 Euro.
„Mit der gemeinsamen Auslobung des Berliner Verlagspreises wird die Bedeutung des Kultur- und Wirtschaftsguts Buch und die der Verlagsstadt Berlin noch einmal unterstrichen“, so Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, in seinem Grußwort. „Wir spüren die Liebe der Verlegerinnen und Verleger zum anspruchsvollen und aufwändig gestalteten Buch. Damit führen uns die Ausgezeichneten nicht auf ausgetretene Pfade, sondern zeigen uns immer wieder neue, spannende verlegerische Wege. Wir profitieren davon im Sinne intellektueller Vielfalt – jenseits von Bestsellerlisten und marktgängigen Formaten. Dafür kann ich nur meine Hochachtung aussprechen.“, betonte Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe.
Der diesjährigen Jury gehörten an: Cornelia Geißler (Kulturredakteurin der Berliner Zeitung), Volker Heller (Vorstand und Generaldirektor der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin), Manja Hellpap (Gestalterin bei typografie.berlin), Christian Ruzicska (Secession Verlag, Großer Berliner Verlagspreis 2021), Nina Wehner (Inhaberin der Buchhandlung Die Buchkönigin) und Olivia Wenzel (Autorin).