Arbeiten zwischen Kunst & Cubes
Der Stuttgarter Thieme Verlag hat für seine Mitarbeiter:innen eine neue Arbeitswelt geschaffen – mit vielen Möglichkeiten für (hybride) Kollaboration und soziales Miteinander.
Der Stuttgarter Thieme Verlag hat für seine Mitarbeiter:innen eine neue Arbeitswelt geschaffen – mit vielen Möglichkeiten für (hybride) Kollaboration und soziales Miteinander.
»Soft Opening« nannte sich das Format, zu dem Thieme seine Mitarbeiter:innen und einige handverlesene Pressevertreter:innen am 9. Mai in das Verlagsgebäude Oswald-Hesse-Straße in Stuttgart-Feuerbach einlud. Soft ist auch der Touchdown, wenn man zum ersten Mal den Fuß auf den azurblauen flauschigen Teppichboden setzt, mit dem ein Großteil der New-Work-Flächen belegt ist. Die Mitarbeiter:innen, die sich auf den neuen Flächen an insgesamt 170 Arbeitsplätzen einbuchen können, gelangen geräuschlos an ihre Plätze. Wenn sie keine »Residents« sind, die regelmäßig im Büro arbeiten, steuern sie einen der etwa zehn »Hubs« an, die als Ankerplatz für die verschiedenen Abteilungen fungieren. Bei den Schreibtischen gibt es Varianten; höhenverstellbar sind die meisten, sodass man auch im Stehen arbeiten kann.
Die Sprache der neuen Arbeitswelt ist Englisch, nicht unpassend für ein Unternehmen, das international agiert. So heißt es schon »Welcome« auf dem Grundrissplan der New Work Area, den die Gäste ausgehändigt bekommen. Auf ihm verteilt sind die unterschiedlichen Elemente, die »Hubs«, die »Cubes«, die »Meeting Rooms«, eine »Quiet Zone« – und nicht zu vergessen die »Coffee Corners«.
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