Darunter sind nicht nur zahlreiche Gemeinschaftsstände aus dem europäischen Ausland, sondern auch eine Reihe namhafter Verlage aus Deutschland und dem deutschsprachigen Raum.
- Aufbau, C.H. Beck, Klett-Cotta und Suhrkamp / Insel werden auf der Buchmesse mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein. Die Andere Bibliothek und der Verlag Ch. Links sind als Mitaussteller von Aufbau im Boot.
- Literarische Verlage wie Czernin, die Edition Nautilus, Folio, Haymon, Picus, der Rhein-Mosel-Verlag und Wieser werden mit eigenen Ständen auf der Messe sein.
- Ebenso Fach- und Wissenschaftshäuser wie der AT-Verlag, Herbert von Halem und Scheidegger & Spiess.
- Aus der Reihe der Kinder- und Jugendbuchverlage kommt Tessloff mit einem eigenen Stand.
Bramann, Büchner, Vittorio Klostermann und das Verlagshaus Römerweg werden am hessischen Gemeinschaftsstand präsent sein.
Die Paul Pietsch Verlage und Hölker (Coppenrath) stellen am Stand der Interessengemeinschaft Unabhängige Verlage (IGUV) aus.
Am Schweizer Gemeinschaftsstand stellen unter anderem Dörlemann, Elster & Salis, Lars Müller Publishers, Orell Füssli und der Unionsverlag aus.
Vor allem Konzernverlage wie Ullstein, Piper, Carlsen, Holtzbrinck und Random House bleiben der Messe fern.
Auch aus dem außereuropäischen Raum werden Verlage und Dienstleister nach Frankfurt kommen, unter anderem aus China, dem Iran, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Weitere Informationen zur Frankfurter Buchmesse und zu den Präsenzveranstaltungen auf der Messe sind für die kommende Woche angekündigt.
müsste hier die Überschrift nicht eigentlich heißen "6750 Aussteller kommen nicht in die Hallen"?
Und sehe ich das richtig, dass hier auch jeder Verlag als "Aussteller" gezählt wird, der Bücher für Gemeinschaftsstände gemeldet hat, auch wenn niemand vom Verlag körperlich anwesend sein wird?
Und noch eine Frage: gibt es Angaben, wie die Flächenbelegung sein wird? Sind das auch 10 % des Vorjahres, oder weniger?