Sieben internationale Autorinnen nominiert
Die Jury hat entschieden und sieben Titel auf die Shortlist des LiBeraturpreis 2022 gesetzt. Der Preis soll unterrepräsentierte Autorinnen aus dem globalen Süden besonders würdigen.
Die Jury hat entschieden und sieben Titel auf die Shortlist des LiBeraturpreis 2022 gesetzt. Der Preis soll unterrepräsentierte Autorinnen aus dem globalen Süden besonders würdigen.
Fünf Romane, ein Gedichtband und ein literarischer Essay stehen auf der Shortlist Besonders stark vertreten ist Japan.
Die Jury besteht aus Anita Djafari (Weltempfänger-Jury), Florian Balke (FAZ), Oliver Fründt (Büchergilde Buchhandlung Frankfurt), Corinna Santa Cruz (Büchergilde) und Monika Lustig (Edition Converso).
Diese sieben Autorinnen und Titel sind nominiert:
Auf der 13 Titel starken Longlist standen alle Titel von Autorinnen, die 2021 auf der Litprom-Bestenliste Weltempfänger empfohlen wurden. Der Autorinnen-Anteil auf der Bestenliste steigt langsam, aber stetig, nachdem er lange bei circa einem Drittel stand. Der LiBeraturpreis soll die unterrepräsentierten Autorinnen des Globalen Südens besonders würdigen. Er wird während der Frankfurter Buchmesse verliehen.
Die Gewinnerin wird am 6. September bei einer Verhaltung im Haus am Dom in Frankfurt erstmals öffentlich bekannt gegeben.