Verfügbar für die begehrte Veranstaltung am 4. September ab 17.30 Uhr im Literaturhaus Hamburg sind nur noch Livestream- und Late-Night-Tickets, so die Mitteilung.
Zwölf von insgesamt zwanzig Nominierten zum Deutschen Buchpreis 2024 haben die Einladung angenommen:
- Martina Hefter mit "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" (Klett-Cotta),
- Timon Karl Kaleyta mit "Heilung" (Piper),
- Maren Kames mit "Hasenprosa" (Suhrkamp),
- André Kubiczek mit "Nostalgia" (Rowohlt Berlin),
- Ulla Lenze mit "Das Wohlbefinden" (Klett-Cotta),
- Ronya Othmann mit "Vierundsiebzig" (Rowohlt),
- Mithu Sanyal mit "Antichristie" (Hanser),
- Dana von Suffrin mit "Nochmal von vorne" (Kiepenheuer & Witsch),
- Markus Thielemann mit "Von Norden rollt ein Donner" (C.H. Beck),
- Ruth-Maria Thomas mit "Die schönste Version" (Rowohlt Hundert Augen),
- Doris Wirth mit "Findet mich" (Geparden Verlag)
- und Iris Wolff mit "Lichtungen" (Klett-Cotta).
Der Zeitplan wird erst am Abend bekanntgegeben.
Ebenfalls für den Deutschen Buchpreis nominiert sind Nora Bossong, Zora del Buono, Franz Friedrich, Michael Köhlmeier, Daniela Krien, Clemens Meyer, Max Oravin und Stefanie Sargnagel. Daniela Krien stellt ihren Roman "Mein drittes Leben" (Diogenes) am 10. September und Clemens Meyer sein Buch "Die Projektoren" (S. Fischer) am 25. September im Literaturhaus Hamburg vor.
Beim Longlist-Abend lesen die Gäste jeweils zehn Minuten und sprechen mit Julia Westlake, Moderatorin und Journalistin beim NDR, und Literaturhaus-Leiter Rainer Moritz.
Die Saaltickets für den gesamten Abend sind ausverkauft. Erstmals gibt es Late-Night-Tickets, die ab 20.30 Uhr gelten. Mit dem Livestreamticket kann das Programm noch bis zu 72 Stunden im Anschluss angesehen werden. Tickets sind auf www.literaturhaus-hamburg.de erhältlich.
Eine Veranstaltung des Literaturhauses Hamburg in Kooperation mit der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, mit freundlicher Unterstützung der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS sowie der Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.