Der Preis wird in dieser Form zum ersten Mal vom Regionalverband Ruhr vergeben.
Für den Hauptpreis sind nominiert:
- Hilmar Klute, Was dann nachher so schön fliegt (Galiani 2018)
- Enis Maci, Eiscafé Europa (edition Suhrkamp 2018)
- Sarah Meyer-Dietrich, Ruhrpottkind (Henselowsky und Boschmann 2017)
- Eva Sichelschmidt, Bis wieder einer weint (Rowohlt 2020)
- Karosh Taha, Beschreibung einer Krabbenwanderung (Dumont 2018)
Wichtig für die Nominierung waren „herausragende Titel aus dem Ruhrgebiet und über das Ruhrgebiet“, die in den vergangenen drei Jahren erschienen sind. Auch Selfpublisher konnten ihre Bücher vorschlagen. Der Preisträger wird am 4. September 2020 bekannt gegeben.
Die Jury bestand aus:
- Jens Dirksen, Redaktionsleiter Kultur, WAZ
- Dina Netz, Literaturkritikerin, Deutschlandfunk
- Karla Paul, Literaturbloggerin, Buchkolumne
- Prof. Dr. Alexandra Pontzen, Universität Essen-Duisburg
- Margarete Maria Wietelmann, RVR-Kultur- und Sportausschuss