Zehn Nominierte

Die Shortlist zum Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2021

16. August 2021
Redaktion Börsenblatt

Zehn Titel haben es auf die Shortlist zum Deutschen Wirtschaftsbuch des Jahres geschafft. Das Siegerbuch wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verkündet.

Zehn Bücher stehen in der Endauswahl des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2021. Aus ihnen wird die Jury unter Vorsitz von Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor und Autor des Handelsblatts, den oder die Gewinnerin auswählen.

Die Auszeichnung wird am 22. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Er wird zusammen von der Frankfurter Buchmesse, der Investmentbank Goldman Sachs und dem Handelsblatt vergeben, um Wirtschaftsliteratur zu fördern. Der Preis soll auch die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge verdeutlichen.

Zu den Auswahlkriterien gehören: innovative Themensetzung, neue Blickwinkel, Verständlichkeit und Lesbarkeit.

Diese Bücher sind für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2021 nominiert:

  • Eula Biss: Was wir haben. Über Besitz, Kapitalismus und den Wert der Dinge (Hanser)
  • Markus K. Brunnermeier: Die resiliente Gesellschaft (Aufbau)
  • Sir Ronald Cohen: Impact – Ein neuer Kapitalismus für echte Veränderungen (Plassen)
  • Sheera Frenkel/Cecilia Kang: Inside Facebook. Die hässliche Wahrheit (S. Fischer)
  • Julia Friedrichs: Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können (Berlin)
  • Bill Gates: Wie wir die Klimakatastrophe verhindern (Piper)
  • Felix Holtermann: Geniale Betrüger – Wie Wirecard Politik und Finanzsystem bloßstellt (Westend)
  • Daniel Kahnemann/Oliver Sibony/Class R. Sunstein: Noise. Was unsere Entscheidungen verzerrt – und wie wir sie verbessern können (Siedler)
  • Fränzi Kühne: Was Männer nie gefragt werden. Ich frage trotzdem mal (S. Fischer)
  • Moritz Schularick: Der entzauberte Staat (C.H.Beck)