- Bester Interpret: Max von Pufendorf für seine Lesung des Romans „Ich ist ein anderer. Heptalogie III-V“ des norwegischen Autors Jon Fosse (Hörkultur Verlag).
- Beste Interpretin: Nina Hoss für ihre Lesung von Dörte Hansens „Zur See“ (Random House Audio).
- Bestes Hörspiel: Ulrich Lampen für seine Adaption des Klassikers „Bonjour tristesse“ von Françoise Sagan für den Hessischen Rundfunk (Der Audio Verlag)
- Beste Unterhaltung: Luise Helm für „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus (Hörbuch Hamburg / Osterwoldaudio)
- Bestes Kinderhörbuch: Jona Mues für „Sansaria. Träume der Finsternis“ von Tania Messner (Oetinger audio“, vergeben durch eine fünfköpfige Kinderjury
- Bester Podcast: Mohamed Amjahid für „17 Tage Scheitern – wie Freiwillige in Afghanistan aushalfen“ (WDR)
- Das besondere Hörbuch: Regine Ahrem für den vierteiligen Hörspielzyklus „Der Ring des Nibelungen“ nach den Opernlibretti von Richard Wagner (Rundfunk Berlin-Brandenburg / Der Audio Verlag).
Mit Ausnahme der undotierten Kategorie „Das besondere Hörbuch“ ist der Deutsche Hörbuchpreis pro Kategorie mit 3.333 Euro dotiert. Zu den Jurybegründungen kommen Sie hier: Die Preisträger
Die Verleihung des Deutschen Hörbuchpreises ist auch der Start des internationalen Literaturfests Lit.Cologne, das vom 1. bis 11. März stattfindet.
