„Alexander Oetker ist zum Tür- und Augenöffner für Frankreich geworden – und so zum Mittler zwischen beiden Welten“, so Anke Rehlinger in ihrer Laudatio. „Alexander Oetkers Figuren leben uns französische Mentalität und Lebensart vor, wie sie ist und wie sie das klügste Sachbuch wahrscheinlich niemals beschreiben könnte. Dabei kommt auch die Kulinarik niemals zu kurz. Frankreich kann man schließlich nicht verstehen ohne seine gute Küche.“
Mit dem Deutsch-Französischen Freundschaftspreis werden Autor:innen und Künstler:innen ausgezeichnet, die sich in ihren Werken um die deutsch-französische Verständigung verdient machen. Der Preis wird vom saarländischen Ministerium für Finanzen und Europa verliehen und ist mit 1.000 Euro dotiert.
Alexander Oetkers im Hoffmann und Campe Verlag erschienene Reihe um Luc Verlain ist an der französischen Atlantikküste angesiedelt. Der sechste Fall erscheint am 3. November, am 4. Oktober sein erstes Kochbuch, das Commissaire Verlain durch Frankreichs kulinarischen Südwesten bergleitet.