202 Romane aus 124 Verlagen stehen im Wettbewerb
Zum dritten Mal in Folge sind die Titeleinreichungen für den Deutschen Buchpreis auf Höchstwert. Die neue Sprecherin der Jury ist Miriam Zeh vom Deutschlandfunk Kultur.
Zum dritten Mal in Folge sind die Titeleinreichungen für den Deutschen Buchpreis auf Höchstwert. Die neue Sprecherin der Jury ist Miriam Zeh vom Deutschlandfunk Kultur.
Ein neues Rekordjahr für die Zahl der Einreichungen. 2022 sind fünf Titel mehr im Rennen um den Deutschen Buchpreis als 2021. Die 124 teilnehmenden Verlage teilen sich folgendermaßen auf: 83 Verlage sitzen in Deutschland, 22 in der Schweiz, 19 in Österreich und einer in Luxemburg.
Von den eingereichten Titeln stammen 121 aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 69 weitere kommen im Herbst auf den Markt. 12 sind bereits im vergangenen Herbst erschienen.
Jeder Verlag konnte maximal zwei Titel einreichen, die zwischen Oktober 2021 und dem 20. September 2022 (Bekanntgabe der Shortlist) erschienen sind bzw. erscheinen. Darüber hinaus konnten bis zu fünf weitere Titel empfohlen werden. Auf der Empfehlungsliste landeten dieses Jahr 124 Romane – 12 mehr als im Vorjahr. Aus der Liste können die Juror*innen Titel für den Auswahlprozess anfordern.
Bei der ersten Jurysitzung wurde Miriam Zeh (Deutschlandfunk Kultur) zur Jurysprecherin gewählt. Außerdem gehören der Jury an:
Diese Termine sollte man sich merken:
Der Deutsche Buchpreis wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergeben.
Der Hashtag zum Deutschen Buchpreis 2022: #dpb22