Im Fokus sollen dabei Veranstaltungen zur Schweizer Literatur mit einem besonderen Augenmerk auf Buchpremieren stehen, bei denen sowohl Autor:innen als auch Verleger:innen zu Wort kommen. Die Veranstaltungen sollen "das handverlesene Sortiment der Buchhandlung komplettieren und den Diskurs über aktuelle Themen intensivieren". Die offene Architektur des Kosmos sowie der Standort in der Züricher Innenstadt sollen in die Gestaltung des Literaturprogramms einfließen: "Wir möchten die Durchlässigkeit des Hauses für einen niederschwelligen Zugang zu literarischen Veranstaltungen nutzen und damit ein möglichst heterogenes Publikum ansprechen", erläutert Gstettenhofer.