42 Prozent der Befragten gaben an, dass sie es richtig finden, dass hochwertige Inhalte auch online Geld kosten, doch nur 20 Prozent, also gerade einmal halb so viele, bezahlen nach eigenen Angaben selbst für journalistische Angebote im Netz.
Neun Prozent zahlen für ein digitales Abonnement lokaler oder regionaler Medienangebote, beispielsweise einer Zeitung aus ihrer Stadt. Mit acht Prozent haben fast genauso viele der Befragten ein kostenpflichtiges Abonnement eines überregionalen Online-Angebotes. Fünf Prozent spenden freiwillig und vier Prozent haben ein Online-Abonnement eines Fachmediums. Ebenfalls nur vier Prozent nutzen kostenpflichtige Plattformen wie Readly oder Yumpu. Am seltensten sind Abos internationaler Medien wie New York Times, The Guardian und anderen mit nur drei Prozent der Befragten.