Tool für Open Access-Zahlungen

Missing Link übernimmt Vertrieb von Oable

14. Oktober 2020
von Börsenblatt

Die Versandbuchhandlung Missing Link übernimmt den exklusiven Vertrieb von Oable im deutschsprachigen Raum. Oable ermögliche Bibliotheken, sämtliche Open Access-Zahlungen im Blick zu behalten.

Oable (www.oable.org) wurde von Knowledge Unlatched (KU) entwickelt. Die Lösung soll es Bibliotheken ermöglichen, sämtliche Open Access-Zahlungen verlagsübergreifend im Blick zu halten und so ihre internen Abläufe deutlich zu vereinfachen und beschleunigen, wie KU informiert.

"Bibliotheken im ganzen deutschsprachigen Raum suchen nach Lösungen, um das stark wachsende Aufkommen an OA-Artikeln und -Kapiteln besser bewältigen zu können", lässt sich Klaus Tapken, Aufsichtsratvorsitzender von Missing Link, zitieren. Die Lösung Oable, die gemeinsam mit Bibliotheken entwickelt worden sei, könne hier wirksam Hilfe leisten. Oable unterstütze bei der Administration und Freigabe von Zahlungen in einem übersichtlichen Dashboard.

Die unabhängige Missing Link Versandbuchhandlung ist seit fast 30 Jahren Dienstleister im Bereich Medien und Services für wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz.