Die Verschiebung von Einkäufen, die normalerweise stationär getätigt werden, hinein in den Onlinekanal nehme wieder stetig zu, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage.
Nachdem die vermehrte Zuwendung in Richtung Online in der KW 19, mitten im ersten Lockdown mit 35 Prozent am höchsten gewesen sei, sei sie in den Sommermonaten wieder deutlich auf 22 Prozent gesunken.
Mit dem Anstieg der Infektionszahlen im Herbst sei diese Entwicklung wieder rückläufig: Konsument*innen würden sich wieder mehr dazu entscheiden, Einkäufe in den Onlinekanal zu verlagern. Aktuell belaufe sich der Wert auf 26 Prozent.