Nur 7 Prozent antworteten, dass sie während der Coronazeit weniger lesen würden als vorher.
Dennoch gibt es Veränderungen: Auf die Frage, was sich seit dem ersten Lockdown im März 2020 geändert habe, antworteten 38 Prozent der Befragten, sie könnten beim Lesen nicht mehr so einfach abschalten wie vorher. 19 Prozent hingegen gaben an, mehr Zeit in den sozialen Medien zu verbringen als vorher. "Home-Office, Home-Schooling und auch die fehlenden Freizeitangebote haben plötzlich alle Familienmitglieder zum Teil für mehrere Monate am Stück unter einem Dach zusammengebracht", konstatiert Skoobe-CMO Verena Haun. "Wenn kaum Platz ist, sich zurückzuziehen, fällt es vielen schwerer, beim Lesen zu entspannen oder auch mal ganz in die Geschichte einzutauchen."